…und jede Menge dummer Gutmenschen im Publikum

Es gibt so Tage, da reicht es mir. Da frage ich mich, ob die ganze Welt verrückt geworden ist – oder ich, so wie der Autofahrer, der im Radio von einem Geisterfahrer hört und sagt: „Ein Geisterfahrer? Hunderte!“

Um es vorwegzunehmen: Heute ist so ein Tag. Und ich rege mich auf in diesem Blogartikel. Weil ich die Schnauze voll habe.

Über die Klimawandel-Streiks und das damit verbundene Schulschwänzen diskutierten die Dortmunder „Fridays for Future“-Aktivistin Therese Kah, der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki, Grünen-Vorsitzender Robert Habeck, Wissenschaftler Harald Lesch und der Ministerpräsident Sachsen-Anhalts, Reiner Haseloff. Kubicki und Haseloff sprachen sich gegen die Freitagsdemonstrationen aus. „Es ist schlichtweg ein Schulschwänzen und kein Streik“, kritisierte Kubicki. „Die Schüler schaden sich nur selbst, niemandem sonst.“

Das sah Aktivistin Therese Kah natürlich anders und konterte: „Es braucht drastische Maßnahmen, um zu zeigen, wie drastisch die Klimakrise ist.“

So berichtet welt.de über „Anne Will“.

Meine Auffassung zu den Klimaschwänzern habe ich hier beschrieben. Der „Konter“ der Aktivistin Therese Kah erstaunt mich trotzdem.

Gewöhnlicher Mensch: Ursache ⇒ negative Folgen ⇒ geeignete Maßnahmen

Klimaaktivistin: drastische Maßnahmen ⇒ um auf drastische Ursache hinzuweisen

Jeder Schüler, der zu den Streiks gehe, könne die schulischen Folgen zudem abschätzen, Klausuren würden in der Regel gar nicht geschwänzt.

Kah offenbart ihr Weltbild. Es ist das eines Kindergartenkindes.

Schüler: Weitsichtig, kann die Folgen des Schwänzens abschätzen und schwänzt nicht bei Klausuren

Politiker (außer Grüne): Kurzsichtig, sieht die Folgen des Klimawandels nicht, zerstört die Welt

Grünen-Chef Robert Habeck fand die Diskussion über das Schuleschwänzen scheinheilig. Zwar gebe es eine Schulpflicht. Doch Aufgabe der Schule sei es vorrangig, aus den Schülern mündige Bürger zu machen.

Was ist die vorrangige Aufgabe der Schule? Wissensvermittlung? Oder die Schüler zu ermuntern scheinheilig im Namen des Klimas die Schule zu schwänzen?

Das lemminghafte Hinterherlaufen hinter einer Klimaprophetin ist kein Zeichen für „mündige Bürger“!

„Und wenn das, was sie da derzeit machen, keine Mündigkeit ist, was denn dann?“

Ja, was denn dann, Robert Habeck? Was ist heute Mündigkeit?

Exkurs: Das vielleicht?

Handy-Video meines Sohns: Heute kam in Reinickendorf eine größere Gruppe Schüler mit Alu-Hüten zur Schule statt zur Demo. Einige mit Pappschildern wie “Die Welt geht unter” oder “Das Ende der Welt ist nah”.

Die machen sich lustig über die ganze Hysterie und ihnen gehts langsam auf den Keks.

Ich atme auf und manchmal liebe ich Berlin und seine Rotzgören

Dazu gehört heute Mut, nicht zum verordneten Schwänzen. Der neue Widerstand ist anti-grün.

Ende des Exkurses.

Zurück zum Grünen-Vorsitzenden.

„Die Schüler machen den Politikern klar: Wir machen unsere Hausaufgaben, wenn ihr eure macht.“

Das ist Kleinkindniveau. Es interessiert doch keinen Politiker, ob diese dämlichen Kinder ihre Hausaufgaben machen!

Politiker beriefen sich nur deshalb immer wieder auf die Schulpflicht, um die Klimaprobleme wegzuschieben.

Es gibt Politiker, die die Schulpflicht wichtig finden, also schafft sie endlich ab!

Habeck, selbst Politiker, arbeitet mit solchen Aussagen auf die eigene Relevanzlosigkeit hin.

„Die Schüler gehen auf die Demonstrationen, weil sie in der Schule aufgepasst haben. Die sind so gut in der Schule gewesen, dass sie jetzt endlich die Konsequenz ziehen.“

Schüler: passen in der Schule auf ⇒ demonstrieren und schwänzen

Politiker (außer Grüne): haben in der Schule nicht aufgepasst ⇒ sonst würden sie die Schulpflicht nicht verteidigen

Und so ging es weiter bei Anne Will.

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff sah das anders. Er habe seinen Enkeln empfohlen, jetzt gut zu lernen, um später in der Physik oder der Klimapolitik etwas zu erreichen. „Da haben Sie etwas grundlegend falsch verstanden“, entgegnete ihm Schülerin Therese Kah entsetzt. „Es geht nicht darum, in 15 Jahren etwas zu ändern, sondern jetzt. Wir haben nicht Zeit, bis mein Studium zu Ende ist.“

Wer seinen Enkeln empfiehlt, gut zu lernen, hat etwas grundlegend falsch verstanden.

Weil, so muss man Aktivistin Therese Kah wohl verstehen, in 15 Jahren die Welt nicht mehr existiert.

Die Aluhut-Jungs aus Reinickendorf haben den Nagel auf den Kopf getroffen.

Diese Menschen sind dumme Fanatiker. Erinnern sie nur mich an gehirngewaschene Sektenmitglieder?

Leider wird es noch schlimmer.

Für Astrophysiker und Wissenschaftsmoderator Harald Lesch dürften die Schulstreiks gerne noch intensiver sein. „Die Schulpflicht ist unerheblich im Vergleich zu den Klimaproblemen.“

Auch Harald Lesch. Ich kann nicht sagen wie enttäuscht ich bin. Ich schaue seine Sendungen gern, besonders die ganz einfach gemachten, die jetzt bei BR alpha ausgestrahlt werden, in denen er vor einem hohen schwarzen Stuhl rumsteht, an seinem Kaffee nippt und kurze Vorlesungen in Physik oder Astronomie hält.

Beim Klima rasten sie alle aus. Die Schulpflicht ist unerheblich im Vergleich zu Klimaproblemen.

Die Schulpflicht, eine der großen Errungenschaften der Aufklärung, eine der Voraussetzungen für Fortschritt und Wohlstand in der Moderne.

Das muss ich erstmal verdauen, dass Lesch bei Anne Will den Hysterikhardliner gibt.

Wenn verheerende Stürme wie in den USA erst einmal in Europa einträfen, würde über Schulpflicht gar nicht mehr gesprochen werden, sagte er.

Die Schulpflicht hat in Europa zwei Weltkriege mit Millionen Toten überstanden. Deutsche Städte waren 1945 nicht mehr wiederzuerkennen, die Industrie am Boden, die Menschen hungerten, Hunderttausende waren auf der Flucht, viele hatten nicht mal ein Dach überm Kopf. Die Schulpflicht hatte Bestand.

Aber wenn „verheerende Stürme wie in den USA“ über Europa hereinbrechen, dann, so Harald Lesch, wird über die Schulpflicht gar nicht mehr gesprochen.

So steht es da. Es lässt sich nicht leugnen. Ich muss zur Kenntnis nehmen dass der von mir bewunderte Harald Lesch ein Vollidiot ist.

Man sieht ja an den USA, wie sich die verheerenden Stürme auf die Schulpflicht auswirken. Überhaupt nicht.

Während die Wissenschaft seit Jahrzehnten vor den Gefahren warne, passiere auf politischer Seite zu wenig. „Die Jugendlichen sind die Einzigen, die die Wissenschaft ernst nehmen.“

Warum, Harald? Wie konnte es passieren dass du so ein Fanatiker wurdest? Wissenschaftler warnen vor vielem, mehrmals täglich, seit dem Jahr 2000 hätten wir schon keinen deutschen Wald mehr wenn sie immer mit allem recht hätten.

So radikal zu sein wie Thunberg schaffe er zwar nicht, sagte Astrophysiker Harald Lesch. „Radikale Brüche im Alltag baue ich aber ein. Zum Beispiel, eine Stunde lang mich gar nicht zu bewegen.“ Lesch schlug direkt einen „Energiesabbat“ für alle vor. „Wenn die Republik sich für eine Stunde am Tag gar nicht bewegen würde, dann würde sehr viel Unheil verhindert.“

Darf ich in dieser Stunde Xbox spielen?

Oder muss ich stromfrei im Dunkeln sitzen und frieren?

Ministerpräsident Haseloff verwirrte die Diskutierenden und Zuschauer: „Wenn alle Grünen-Wähler den gleichen CO2-Ausstoß hätten wie die CDU-Wähler, dann würden wir das Klimaziel 2020 erreichen“, behauptete er. „Das habe ich nicht verstanden“, sagte Anne Will verblüfft. Haseloff erklärte: Die CO2-Emissionen nach Parteienpräferenz seien bereits „sehr gut durchgemessen worden, und da sind wir CDUler die defensivsten“.

Aus dem Publikum hörte man: „Das glauben Sie!“ und auch Wolfgang Kubicki wunderte sich: „Das glaube ich jetzt nicht.“ Tatsächlich gab es in der Vergangenheit bereits Studien, die nahelegen, dass an Haseloffs Aussage etwas dran ist.

Da merkt man, wie sehr sich diese Klimaexperten mit dem Thema beschäftigt haben. Das war sogar mir bekannt. Nun ist meine Filterblase offensichtlich eine andere als die der Grünen-Politiker, Klimafanatiker und Aktivisten. Aber ich sitze nicht in einer Talkshow und erzähle dort den Zuschauern was übers Klima. Und ich wusste das.

In der Sendung blieben die Bedenken natürlich bestehen. Die Gutmenschen im Publikum bezweifelten nicht das Geschwafel eines Harald Lesch über die Schulpflicht, die in Stürmen untergeht. Sie riefen nicht Robert Habeck „Das glauben Sie!“ zu, als er über die angebliche Aufgabe der Schule, Kinder zum Schwänzen zu erziehen, schwadronierte. Sie kritisierten nicht Therese Kah, als sie sagte, Schulschwänzer könnten die schulischen Folgen des Schwänzens abschätzen.

Das Publikum bei Anne Will konnte die von Haseloff genannten Fakten nicht glauben, weil darüber in den Medien, die sie konsumieren, nicht berichtet wird. Die Doppelmoral grüner Politiker ist ihnen unbekannt. Als sie von Haseloff damit konfrontiert werden, glauben sie es nicht. „Das glauben Sie!“

Ich bin dankbar für den WELT-Artikel. Ich schaue mir diese Talkshows wegen des unzumutbaren Unerträglichkeitsfaktors nicht an. Ich schaffe das nicht. Durch solche Artikel wird die Dummheit von Politikern und Aktivisten dokumentiert.

Für später. Nach dem Erreichen der Klimaziele. Wenn unsere Industrie darniederliegt und wir am Existenzminimum dahinvegetieren. Dann wollen die Menschen wissen wie es dazu kommen konnte.

Habeck, Thunberg und Lesch, werde ich ihnen sagen. Und jede Menge dummer Gutmenschen im Publikum.

19 Kommentare zu „…und jede Menge dummer Gutmenschen im Publikum“

  1. Guter Beitrag zu diesem Irrsinn. Ich kann allerdings zur Sendung von Anne Will die Rezension ihres Kindergartenabend bei „Tichys Einblick“ empfehlen: Stephan Paetow nimmt sich die Protagonisten in „Anne Will: Klimatherapie mit Prof. Lesch: Eine Stunde stillstehen“ lohnt wirklich das Lesen.

    Hinsichtlich der nicht ganz ernst gemeinten Frage dort, „Ändert die Generation Greta die Politik?“ hatte ich zufälligerweise gestern einen recht bissigen Artikel geschrieben: Der heiligen Gretas Seligsprechung

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  2. Ich denke, es besteht kein Zweifel, daß der Klimawandel in noch viel dramatischerer Weise von Politik und Finanzindustrie für ihre Zwecke instrumentalisiert werden wird, als wir das von 9/11 her bereits kennen. Und was wir hier erleben, sind die ersten Vorbereitungen dazu. Denn wer wird schon etwas gegen einen totalitären Staat sagen, wenn wir dadurch das Klima retten und unser eigenes Überleben und das zukünftiger Generationen sichern können?

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      1. Michael Crichtons Roman „State of Fear“ nimmt sich des Themas vorzüglich an. Geschrieben 2004, quasi prophetisch. Beziehungsweise das Theater gab es ja auch schon vorher in den USA. Der Protagonist jettet im Roman auch bigott durch die Weltgeschichte um das „Klima“ zu retten.

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  3. Aktivistin Therese Kah …: „Es braucht drastische Maßnahmen, um zu zeigen, wie drastisch die Klimakrise ist.“

    (1) Das ist Kabarett. Der Künstler hupt ununterbrochen, um zu beweisen, dass es laut ist.

    (2) Merke: Wenn ein verwöhntes bockiges Kindchen sich brüllend auf den Boden wirft, ist meist nicht die fehlende Schokolade das Problem.

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  4. Bezüglich Harald Lesch geht es mir wie Ihnen, ich fand seine alten Sendungen wirklich lehrreich und unterhaltsam. Als ich das mit dem nicht bewegen gelesen hatte konnte ich nur mehr den Kopf schütteln.

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    1. Der war doch schon immer ein Schwätzer. Als Fernsehonkel gibt es halt ein wenig mehr Kohle als FH—Professor. Aber noch mehr Kohle gibt es, wenn man in den diversen Netzwerken eingebunden ist. Interessant ist ja, dass Lesch quasi als weiterer unabhängiger dargestellt wird. Dabei sitzt der in der GenerationenStiftung zusammen mit Schellnhuber und da sitzt auch die Neubauer, Hirneis und Ammar.

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      1. Interessant. Wusste ich nicht. „Die Generationen Stiftung ist eine überparteiliche Interessenvertretung für die zukünftigen Generationen. Sie ist unabhängig und weder an eine Partei gebunden noch wird sie von einer Partei unterstützt.“ (https://www.generationenstiftung.com/)

        Soll unabhängig sein. Aber schon die Selbstbeschreibung setzt quasi voraus, dass die nachfolgenden Generationen keine lebenswerte Welt mehr vorfinden.

        „Die Generationen Stiftung und ihr Jugendrat entwickeln Lösungen für die dringendsten Zukunftsfragen mit dem Expertenwissen renommierter Wissenschaftler, erfolgreicher Unternehmer und erfahrener Politiker. Unterstützt werden sie dabei durch das Engagement bekannter Künstler, Kulturschaffender und engagierter Bürger – alle, die sich für eine bessere, klimafreundlichere, gerechtere Politik engagieren wollen, sind herzlich eingeladen mitzumachen!“

        Die Agenda ist links-grün. Andere Zukunftsfragen, etwa wie sich die illegale Masseneinwanderung auf die nachfolgenden Generationen auswirkt, sehe ich bei denen nicht.

        Lesch sitzt im Kuratorium. Der ist damit nicht unabhängig.

        Mein Eindruck nach Anne Will: Die schieben sich mit den anderen Aktivisten die Themenbälle zu und überbieten sich mit Alarmismus.

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        1. Es ist ein selbstperputierendes System. Die hängen natürlich alle miteinander zusammen, ab und zu wird ein bisschen Pseudoopposition gespielt. Da geben sich amerikanische Milliardärsstiftungen und deutsche Steuerknete die Hand. Die GenerationenStiftung wird gefördert von der European Climate Foundation, die wird gefördert durch diverse Staatsstiftungen, amerikanischen und Europäischen Milliardärsstiftungen. ClimateWorks ist eine amerikanische Stiftungen die wiederum Gelder von amerikanischen Milliardärsstiftungen erhalten hat, alleine von den drei Stiftungen Hewlett, Packard und McKnight 1,1 Milliarden $. Die fördert aber nicht nur die European Climate Foundation, die mit dem Geld auch weitere anderen Pseudo—NGOs fördert, sondern ClimateWorks fördert auch z.B. die Deutsche Umwelthilfe direkt.

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  5. Ich sehe mir solche Propaganda schon lange nicht mehr an,aber leider entkommt
    man dem ganzen DAS ENDE IST NAH,HEILIGE GRETA RETTE UNS Rummel
    nicht wirklich.
    Bei mir hat das bereits schreckliche psychische Folgen.
    Fast jede Nacht den gleichen Alptraum:
    Ich sitze in meinem Traumwagen,einem amerik.Full Size PickUp.
    Mein Blick ruht auf der gewaltigen Motorhaube unter der ein mächtiger
    10 Zylinder Diesel mit 650PS hämmert und den 2,6 Tonnen Boliden lässig mit Tempo 250
    über die Autobahn treibt.
    Sonderausstattung: Ein 220L Tank und Sitze aus superweichem Babyrobbenleder.

    Die Malboro im Mundwinkel,die Whiskeyflasche in der freien Rechten.
    Auf der Rückbank 2 halbnackte , metoo-resistente,50 SHADES gestählte Musen.Über Elitepartner angeworben.
    Beide in Geschwätz-Wissenschaften promoviert.
    Auf dem Weg zu meinem neuen privaten Überschalljet. Al-Gore und DiCaprio haben den gleichen bestellt.Sonderausstattung: Ein 220000 L Tank und mit Babyeisbärfell überzogene Schlafkojen.

    Der bringt uns schnell zu diesem angesagten Sushi-Meister nach Tokio.
    Sein Walkalb-Sushi soll ja das beste auf dem ganzen Planeten sein.

    Ein herrliches Gefühl,sich ins Babyeisbärfell zu kuscheln und zu spüren wie
    das vor kurzem noch unnütz in der Erde schlummernde Kerosin in
    armdicken vibrierenden Leitungen gurgelnd zu den Triebwerken gepumpt wird,
    um dort zur blauen Flamme veredelt,für hemmungslosen Vortrieb zu sorgen.

    Jeden Morgen dann diese Schuldgefühle und die Angst dass mir schon in wenigen
    Jahren für so einen geträumten Planetenuntergangs-Porno die Schock+Rehabilitations-
    Truppen(die gefürchtete SSS =Schellnhuber Savetheplanet Squad) der bezopften MutterErde-RettungskommissarIn die Tür eintreten und mich dem
    sofortigen ,voll nachhaltigen Ganzkörper-Recycling unterwerfen.

    Was will mein Unterbewusstsein mir mit diesem Traum sagen?

    Ich fürchte,etwas was in diesen Tagen noch keiner so hellsichtig
    zu Papier gebracht hat wie SEIDWALK.

    https://seidwalkwordpresscom.wordpress.com/2019/04/02/die-greta-vision/

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  6. „Das muss ich erstmal verdauen, dass Lesch bei Anne Will den Hysterikhardliner gibt.“

    Passiert eigentlich nur denen, die Lesch nicht bei Pelzig gesehen haben.

    youtube.com/watch?v=JdEGERqpG5c

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    1. „Markus Barwasser ist einfach großartig, keine Frage. Die Idee in die Rolle des optisch einfältigen Erwin Pelzig zu steigen und Politiker dann zu entlarven ist einmalig. Bei Harald Lesch war es nicht nötig, der hat den Arsch in der Hose auch seinen Job beim ZDF zu riskieren. Würde mich interessieren, wie der sich mit dem klebrigen Klaus vom heute Journal unterhält.“

      Viel mir gerade beim überfliegen der Kommentare ins Auge.

      Das Publikum glaubt es sei ein Arsch in der Hose, wenn einer beim ZDF Ende 2015 Kommunist ist.

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  7. Das mit dem Energiesabbath erinnert mich an die Sache mit dem Öffnen eines Kühlschranks. Konnte man ca. 2010 lesen. Da meinte einer, dass das Öffnen eines Kühlschrankes so viel Energie verbraucht, und im gleichen Atemzug, dass die Erde kein Problem damit hätte, sich an den Klimawandel anzupassen. Die Erwärmung macht der Erde nichts aus, aber uns. Aber er hat ja recht, daher lasse ich meine Kühlschranktür bei höchstmöglicher Kühlungseinstellung seit 2010 offen stehen.

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