Jammerfrau: Ich bin die Beste – der Kollege ein Schwachkopf

Zeit Online ist zum unerschöpflichen Reservoir von Jammerfrauenartikeln geworden. Heute berichtet Michèle Loetzner.

Mitte der Nullerjahre, ich war zum ersten Mal festangestellt als Redakteurin und verdiente 2.000 Euro brutto. Nach Ablauf der Probezeit von sechs Monaten wurden daraus 2.200 Euro. […]

Mein Kollege Moritz*, der kurz vor mir eingestellt wurde, verdiente 3.500 Euro brutto, unbefristet.

Vermutlich soll diese vorgebliche Ungerechtigkeit dazu dienen, den Leser in die richtige Stimmung zu versetzen. Damit argumentiert es sich im weiteren Artikel natürlich leichter.

Aber in Wirklichkeit sagt dieser Abschnitt nur sehr wenig aus: Handelt es sich um vergleichbare Positionen im gleichen Fachgebiet? Tragen beide die gleiche Verantwortung?

Häufig gibt es Unterschiede in dem was Mitarbeiter leisten oder was von ihnen erwartet wird. Egal ob das formal in der Stellenbeschreibung festgelegt ist oder informell so gelebt wird.

Moritz hatte nämlich folgende Kernkompetenzen: Zuspätkommen, Früh-in-die-Mittagspause-Gehen, Ignoranz jeglicher Rechtschreib- und Kommaregeln, Spät-aus-der-Mittagspause-Kommen, Deadlines-verstreichen-Lassen und Kaffeetrinken. Mit Geräusch.

Michèle Loetzner beschreibt ihren Kollegen als faulen Schwachkopf.

Das Einzige, was er besser drauf hatte als ich, war ein ziemlich smarter Rhetorik-Move: Moritz wiederholte in Gesprächen und Konferenzen grundsätzlich den letzten Satz seines Gegenübers. Damit suggerierte er: „Ja, ich bin deiner Meinung.“

Eine positive Eigenschaft gesteht sie ihm zu. Aber den beschreibt sie nur als Trick, der irgendwie unanständig ist.

Moritz wurde immer nach seiner Meinung gefragt.

Ungenannte andere fragten Moritz „immer“ nach seiner Meinung! Unglaublich! Obwohl er doch so ein Schwachkopf ist!

Wie dumm müssen dann erst diejenigen sein, die ihn nach seiner Meinung fragen? Hatten sie mal lieber Michèle Loetzner gefragt, sie hat erkannt, was Moritz für ein Schwachkopf ist.

Und, Sie erraten es: Er wiederholte einfach den Bananenquark seines Vorgesetzten.

Wie dumm der Vorgesetzte ist! Dabei hatte er doch Michèle Loetzner im Team, die ihm das hätte erklären können! Ihrer eigenen – völlig objektiven – Meinung nach war sie doch viel besser als Moritz!

Ich war nicht nur besser ausgebildet als er und hatte mehr Berufserfahrung

Als ob das per se irgendetwas bedeuten würde. Wer hat denn noch nie sehr gut ausgebildete Schwachköpfe erlebt und Menschen mit langer Berufserfahrung, die dem Anfänger nicht das Wasser reichen konnten?

ich engagierte mich auch wesentlich mehr.

Klar. Und du, Michèle Loetzner, bist bestimmt der eine Mensch auf der Welt der seine Leistung objektiv bewerten kann.

Und selbst wenn es stimmen würde: Nicht jeder der sich engagiert, macht auch gute Arbeit. Manche wirbeln auch einfach nur Staub auf.

So selbstverständlich wie die Tatsache, dass Moritz und er benutztes Geschirr nie in, sondern nur auf die Spülmaschine stellten. Darauf angesprochen, erwiderte er: „Das steht da doch gut. Wenn dich das stört, räum’s doch selber ein. Kannst du eh besser als ich.“ Begleitet von einem jovialen Gackern verließ er den Raum.

Würde man Moritz nach seiner Meinung über Michèle Loetzner fragen würde er wahrscheinlich auch kein gutes Haar an ihr lassen. Er scheint ihr ebenso wenig zuzutrauen wie sie ihm zutraut.

Und damit sind wir beim allgemeinen Punkt: Wer sollte über das Gehalt bestimmen? Die Mitarbeiter selbst? Diejenigen also, die davon überzeugt sind, dass sie jeweils die allerbesten sind?

Entscheiden sollte derjenige, der die Verantwortung für die Leistung des Teams trägt. Und das ist der Vorgesetzte.

Wenn das Team schlechte Leistungen erbringt, weil gute Mitarbeiter unmotiviert sind oder kündigen, weil sie zu wenig verdienen, dann muss der Vorgesetzte das verantworten. Im Zweifel hängt sein Job daran.

Er muss auch mit den Konsequenzen leben, wenn er auf den Rat eines Schwachkopfes hört.

Wenn Michèle Loetzners Chef Moritz‘ Meinung schätzt, ihn besser bezahlt als sie und ihn unbefristet einstellt muss er auch mit den Auswirkungen leben, weil er das Ergebnis verantwortet.

Alle anderen Instanzen, die über die „Angemessenheit“, die „Gerechtigkeit“ oder die „Gleichheit“ von Gehältern entscheiden können, entscheiden genauso subjektiv wie der Vorgesetzte, tragen aber keine Verantwortung für das Ergebnis.

Das gilt beispielsweise für Gerichte, Gleichstellungsbeauftragte und Gewerkschaften.

Es ist richtig, dass der Vorgesetzte maßgeblich für die Gehaltsgefüge seines Teams ist.

Wer das für unangemessen hält, kann das Team wechseln.

Dieses System ist nicht perfekt. Es kommt zu Ungerechtigkeiten. Durch die persönliche Verantwortung für das Ergebnis ist es aber leistungsgerechter als alle anderen Methoden der Gehaltsbestimmung.

Arbeitsaufträge teilte er sich mit dem Chef in „Frauenthemen“ und „Männerthemen“ auf. „Frauenthemen“ zeichneten sich hauptsächlich durch besondere Nervigkeit, viel Fleißarbeit und wenig Erfolgserlebnis aus.

Falls das tatsächlich so gewesen ist, zeigt auch das, dass Michèle Loetzners Chef Moritz‘ Meinung schätzte.

Das gefällt ihr offensichtlich nicht. Vielleicht ist ihre Meinung über Moritz richtig. Ihr einseitiger Bericht ist aber nicht geeignet sich eine Meinung über die Zustände an ihrem Arbeitsplatz zu bilden.

Das ganze Arbeitsgefüge in dieser Abteilung war von Ungerechtigkeit zwischen den Geschlechtern geprägt.

Mich würde interessieren ob ihre Kollegen und Kolleginnen das ebenso gesehen haben.

Ich schrieb eine große Geschichte, ein Fernsehteam kam deshalb zu Besuch, Moritz redete über die Geschichte vor der Kamera. War ja ein „Männerthema“, also das Reden vor der Kamera, nicht der Inhalt der Geschichte. Man hatte mir nicht mal Bescheid gesagt. Ich erfuhr das erst zufällig im Nachhinein. Ich kündigte.

Gerade eben hieß es noch, dass sie nur „Frauenthemen“ zugewiesen bekam, die sich durch  „besondere Nervigkeit, viel Fleißarbeit und wenig Erfolgserlebnis“ auszeichneten.

So schlimm kann es ja nicht gewesen sein, denn Erfolg scheint möglich zu sein, wenn die Geschichte so erfolgreich war, dass ein Fernsehteam anreist.

Ich finde das ebenfalls keine professionelle Art mit Menschen umzugehen. Wenigstens hätte die Entscheidung transparent gemacht und vorher kommuniziert werden müssen.

Aber vielleicht hielt ihr Chef die Wahrscheinlichkeit, das Moritz das Team im Fernsehen blamiert für kleiner als wenn sie das übernommen hätte. Oder er fand, dass Moritz das Thema besser im Fernsehen repräsentieren kann als sie.

Das mag ihr persönlich ungerecht erscheinen. Aber wer hat nicht schon häufig Menschen erlebt, die glauben, dass sie die Allerbesten sind, ihr Umfeld das aber ganz anders sieht?

Ist nicht Moritz der Beweis? Der hält sich selbst auch für super. So super, dass er im Fernsehen auftreten sollte. Michèle Loetzner hält ihn hingegen für einen Schwachkopf.

Warum sollte das bei Michèle Loetzner nicht auch möglich sein? Sie selbst hält sich für geeignet im Fernsehen aufzutreten, ihr Chef hatte dazu aber eine andere Meinung.

Und der Chef trägt die Verantwortung. Läuft der Fernsehauftritt schief, muss er sich den Fragen seiner Vorgesetzten stellen, warum er diese Person für den Auftritt ausgewählt hat.

Geld bedeutet in unserer westlich-kapitalistischen Kultur Macht.

Ja, glücklicherweise ist das so. In den Wirtschaftssystem in denen das anders war, hatte Geld kaum einen Wert und der breiten Masse der Bevölkerung ging es schlechter als in „unserer westlich-kapitalistischen Kultur“.

Im Osten nannte man seine Münzen verächtlich „Aluchips„, weil das Geld nichts wert war.

Und was soll der Hinweis auf „westlich“. Wo bitte auf der Welt ist das anders? Alle Länder, in denen Geld einen Wert hat, sind kapitalistisch. Völlig unabhängig von der Himmelsrichtung.

Wenn Männer also für die gleiche Arbeit mehr Geld bekommen als Frauen, fühlen sie sich in den meisten Fällen überlegen.

Michèle Loetzners lächerliche Anekdote beweist nicht, dass Männer „für die gleiche Arbeit mehr Geld bekommen als Frauen“. Auch wenn sie versucht, das mit dem Wort „also“ zu suggerieren.

Wenn ich mich also nine to five überlegen fühle und darin bestärkt werde, so wie Moritz, höre ich dann um 17.01 Uhr damit auf? Verhalte ich mich plötzlich anders, wenn ich nach Hause oder in eine Bar oder sonstwohin gehe? Kann ich mir kaum vorstellen.

Warum habe ich immer häufiger das Gefühl, dass Feministinnen neidzerfressene Harpyien sind, die anderen – nicht nur Männern – gar nichts gönnen?

Was schert es Michèle Loetzner was Moritz 17:01 Uhr in der Bar macht? Was geht es sie an?

Frauen verdienen weniger als ihre männlichen Kollegen in gleicher Position und werden allein durch ihr Geschlecht herabgesetzt.

Nein, das tun sie nicht. Egal wie oft Feministinnen das schreiben, es wird dadurch nicht wahr. Und diese Lüge schadet den Frauen.

Macht man diese Aussage zum Maßstab, erscheint der gesamte Artikel in ganz anderem Licht. Wer die Realität an einer Stelle, die man überprüfen kann, so zurechtbiegt, wie glaubwürdig sind dann die anderen Aussagen in diesem Artikel?

Selbst wenn man nur Frauen und Männer in gleichen Berufspositionen nebeneinanderstellt, weil sie über einen äquivalenten Ausbildungshintergrund verfügen, zuvor in einem vergleichbar großen privaten oder öffentlichen Unternehmen tätig waren, einen ähnlich ausgestalteten Arbeitsvertrag haben, in einer vergleichbaren Region und zuvor einer Beschäftigung vergleichbaren Umfangs nachgingen, dann bleibt da immer noch eine Lohndifferenz von um die sechs Prozent.

Geht Michèle Loetzner geht ernsthaft davon aus, dass Position, Ausbildung, Unternehmensgröße, Arbeitsvertrag, Region und vorherige Beschäftigung die einzigen Kriterien sind, die über das Gehalt entscheiden?

Sieht sie wirklich keine weiteren Kriterien, außer Sexismus, die die Lohnlücke erklären könnten? Experten nennen beispielsweise die unterschiedliche Risikobereitschaft und das unterschiedliche Karrierestreben von Männern und Frauen.

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Dieser Text ist keine Kritik an Männern, sondern an einem System, das sich verselbstständigt hat.

Tut mir leid, das nehme ich Michèle Loetzner nicht ab.

Ich weiß, dass Männer meiner Generation wenig gemeinsam haben mit ihren Vätern und Großvätern, was Achtung und Respekt vor Frauen angeht.

Wie recht ich doch hatte, Michèle Loetzner nicht abzunehmen, dass dieser Text keine Kritik an Männern sein soll.

Pauschal und menschenverachtend wird vorherigen Generationen von Männern abgesprochen, Respekt und Achtung vor Frauen gehabt zu haben.

Ich muss da an die Männer auf der Titanic denken, von denen sich 81 Prozent respektlos und ohne Achtung geopfert haben, damit 75 Prozent der Frauen überleben konnten.

Das Patriarchat wie es leibt und lebt.

Aber sei ganz unbesorgt Michèle Loetzner, ich würde mich niemals für Frauen wie dich opfern.

Wissen Sie, was mit Berufen passierte, die zuerst Männerdomänen waren und dann von Frauen ausgeübt wurden? Das kann man mal all die Friseure und Kellner fragen. Der ganze Berufsstand sinkt in Ansehen und Bezahlung.

Und andere Gründe sind nicht denkbar? Beispielsweise so etwas triviales wie sinkende Preise bei steigendem Angebot?

Ich kann mir noch andere Gründe vorstellen, etwa dass in der Arbeitswelt andere, spezialisierte Facharbeit stärker im Wert stieg als Berufe, bei denen vor allem Hand- und Fußarbeit gefordert ist.

Wer denkt, dass das nur Frauenberufe betrifft, kann ja mal den Taxifahrer seines Vertrauens fragen, was er verdient.

Diese möglichen Erklärungen, die mir ohne langes Überlegen einfielen, sind mindestens ebenso wahrscheinlich wie eine Verschwörung der Männer, jeden Berufsstand den Frauen ausüben in Ansehen und Bezahlung sinken zu lassen.

Triviale Überlegungen. Unergründlich für eine Feministin.

Und wer beklagt das natürlich als Erstes: alte Männer. Die beheulen diesen Umstand der „Feminisierung“ ihres Berufsstandes lautstark, allen voran Ärzte und Richter.

Immer dieses grundlose und eigennützige Geheule der alten Männer. Wir haben heute Ärztemangel, obwohl es so viele Ärzte wie niemals zuvor gibt. Der wachsende Frauenanteil führt zu immer mehr Teilzeitstellen.

Erkennen die alten Männer nicht, dass das vorteilhaft für die Gesellschaft ist?

Und es spricht so viel für Frauen: Ist das Betriebsklima zu gut? Arbeiten die Teams zu effizient? Frauen können es richten!

Möchten Sie, dass Ihre Tochter nicht angemessen bezahlt wird oder dass Ihr Sohn sich wie ein sexistisches Arschloch verhält?

So sieht die menschenfeindliche Schwarz-Weiß-Welt einer Feministin aus. Frauen als schlecht bezahlte Opfer hier, Jungs als sexistische-Arschloch-Täter dort.

Um die Frage zu beantworten: Den meisten Eltern würde es sicher schon reichen, wenn ihre Tochter nicht bei der Zeit arbeiten muss und solche Artikel schreibt.

So viele großartige Frauen, darunter unsere Mütter und Großmütter, haben sich dafür eingesetzt, dass wir ein besseres Leben haben als sie.

Während unsere Väter und Großväter alles daran gesetzt haben, unser Leben so schlecht wie möglich zu machen.

Feministinnen erklären alles und jedes mit der Schuld der Männer. Indem sie die Leistung ihrer weiblichen Vorfahren überhöhen, machen sie ihre Väter und Großväter für das Unrecht der Welt verantwortlich.

Michèle Loetzner interpretiert auch persönliche berufliche Rückschläge ausschließlich in diesem Sinne. Vielleicht war ihr Kollege Moritz ein Nichtskönner. Vielleicht war sie die souveräne Frau, die das Fernsehinterview gemeistert hätte, während der Mann Moritz völlig versagt hat (was sie übrigens nicht schrieb).

Vielleicht hat ihr Chef eine dämliche Personalauswahl getroffen (bei Moritz, versteht sich). Vielleicht hat er die Leistungsfähigkeit seiner Mitarbeiter falsch eingeschätzt, vielleicht war sie deshalb unterbezahlt.

Das alles ist nach der Schilderung von Michèle Loetzner nicht unbedingt wahrscheinlich, aber es ist immerhin möglich. Aber sie macht für alles „die Männer“ einschließlich ihres Vaters und ihrer Großväter verantwortlich, und das ist ihre Entschuldigung dafür, nicht selbst etwas zu verändern.

Sie könnte zeigen, dass sie es besser kann. Den Chef auf das Fernsehinterview ansprechen. Den eigenen Erfolg für sich sprechen lassen. Engagement für eine Sache zeigen, obwohl man gerade einen Rückschlag hinnehmen musste. Durchhaltevermögen unter Beweis stellen.

Niemand hat Michèle Loetzner daran gehindert.

Michèle Loetzner hat gekündigt. Nach ihrer feministischen Denkweise erschien es ihr sinnlos, sich weiter einzubringen und Leistung zu zeigen. Das Ergebnis ist, dass sie diese und vielleicht auch andere berufliche Chancen ungenutzt ließ. Das ist schade.

Jetzt schreibt Michèle Loetzner Jammerartikel für die Zeit und klagt über das, was sie erlittenes Unrecht nennt und das für andere die normale Arbeitswelt ist, in der man sich auch mal durchbeißen muss. Das haben Papa und die Opas bestimmt nicht gewollt.

5 Kommentare zu „Jammerfrau: Ich bin die Beste – der Kollege ein Schwachkopf“

  1. Moritz hat ein Rhetorikseminar besucht. Dort hart er einen „smarten Kniff“, das Paraphrasieren, gelernt.
    Das ist ein Grund ihn vor die Kamera zu stellen. Und nicht seine Kollegin, die offensichtlich keine Ahnung hat, was das ist und warum man das machen sollte.
    Macht Sinn. Wo ist jetzt der Sexismus?

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  2. Also in einem Punkt hat die „Dame“ tatsächlich Recht.
    Es gibt da ein „System“, welches sich verselbstständigt hat.
    Der Name des „Systems“ lautet: Feminismus.
    Jetzt sind die Auswüchse voll zu sehen, wie ja auch hier mi BLOG eindrucksvoll zu lesen ist.
    Vor über zehn Jahren habe ich schon mal „orakelt“, dass die Feministinnen immer weiter machen werden, bis irgendwann die absurden Auswüchse losgehen.
    Ich hatte Recht. Jetzt weiß ich auch, wie die Auswüchse aussehen, das wusste ich damals noch nicht. 🙂
    Hier ist übrigens noch ein weiteres Beispiel, für so einen Auswuchs.

    http://www.danisch.de/blog/2018/02/04/was-kommt-nach-nein-heisst-nein/

    Noch ein Grund mehr, von Frauen am Besten die Finger ganz zu lassen.

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  3. Und dann denken die dass sich die „Syrer“ hier bald in die steuerzahlende Arbeitnehmergesellschaft integrieren obwohl Frau Loetzner das anscheinend bis heute nicht geschafft hat…tztztz…

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  4. Die Jammerfrauen-Attitüde erinnert mich an eine dieser „Gründe, warum ich bin besser als ein Mann bin“-Karte. ‚Weil ich eine Frau bin‘, ist da natürlich ein Grund, aber ich meine ‚Weil ich über meine Gefühle reden kann‘. Das ist wieder so eine typische Verdrehung der Tatsachen, denn erstens können so ziemlich alle Männer, die ich kenne, über ihre Gefühle reden und zweitens habe ich eher den Eindruck, dass Frauen über ihre Gefühle reden müssen und zwar ausgiebigst, bis in’s letzte Detail hinein, ohne Punkt und Komma, weil sie sonst innerlich platzen.

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