Nach Polizisten sterben für den Gender-Feminismus gibt es bei der Kehrseite den Videobeweis, dass weibliche Polizisten nicht sich selbst und erst recht nicht die Bevölkerung schützen können. Drei ausgebildete Polizistinnen können nichts gegen einen einzelnen Mann unternehmen. Männer (keine ausgebildeten Polizisten) müssen eingreifen und dabei sich selbst gefährden.
Es ist nicht nur, dass die Polizistinnen dem Mann körperlich unterlegen sind: Sie gehen auch nicht entschlossen vor, wenn sich eine gute Gelegenheit ergibt. Ganz im Gegensatz zu dem eingreifenden Mann, der geht ran – und gefährdet sich selbst. Die Polizistinnen unterstützen ihn aber nicht geeignet.
Es scheint sich um eine Flüchtlingsunterkunft zu handeln. Der Filmende ist offenbar selbst ein Flüchtling. Was denken wohl Flüchtlinge über die schwedische Polizei und Justiz, wenn sie so eine Lachnummer beobachten? Genau. Sie lachen über den westlichen Rechtsstaat, der, wenn es hart auf hart kommt, komplett versagt.
In Polizisten sterben für den Gender-Feminismus habe ich erläutert, dass Polizistinnen ihre Männlichen Kollegen gefährden, weil sie sie nicht in dem Maße schützen können wie männliche Polizisten. In diesem Video, auch wenn es nur ein Beispiel ist, wird das Ausmaß des Problems deutlich.
Polizistinnen beschützen die Bevölkerung nicht. Die Politik opfert der feministischen Gender-Ideologie die Sicherheit der Bevölkerung auf dem Altar der politischen Korrektheit.
Im großen Maßstab betrachtet sieht man, dass der westliche Rechtsstaat auf dem Spiel steht. Das ist nicht übertrieben:
Die Idee des Gewaltmonopols will, dass die Angehörigen eines Gemeinwesens darauf verzichten, Gewalt (z. B. im Wege der Selbstjustiz) auszuüben. Die Angehörigen verzichten darauf, tatsächliche oder vermeintliche Rechte und Ansprüche durch individuelle Ausübung von Zwang durchzusetzen. Vielmehr überträgt in der BRD das Volk in Art. 20 GG „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“ seinen Schutz und deren Durchsetzung ganz auf die staatlichen Justiz- und Exekutivorgane; also an Gerichte beziehungsweise Polizei und Verwaltung.
Die Bürger geben ihr individuelles Gewaltrecht an den Staat ab. Das ist keine Kleinigkeit und hat erhebliche Auswirkungen auf das Funktionen der Gemeinschaft:
Das Gewaltmonopol hat vorherige Formen der Konfliktbeseitigung wie Fehde und Blutrache als Mittel der Rechtsdurchsetzung abgelöst. Wilhelm von Humboldt schrieb dazu 1792: „Denn bei der Zwietracht entstehen Kämpfe aus Kämpfen. Die Beleidigung fordert Rache, und die Rache ist eine neue Beleidigung. Hier muss man also auf eine Rache zurückkommen, welche keine neue Rache erlaubt – und diese ist die Strafe des Staats.“[3] In seiner idealtypischen Ausprägung schützt das Gewaltmonopol den Bürger vor Übergriffen anderer, indem Vollzugsbeamte gewaltsamen Rechtsmissbrauch oder Willkür einzelner Personen oder Gruppen verhindern.
Das staatliche Gewaltmonopol stellt eine entscheidende Rahmenbedingung für ein möglichst angstfreies Sozialleben dar und gilt als zivilisatorischer Fortschritt.
Auch wenn es theatralisch klingt: Zu Ende gedacht, hängt an der Durchsetzung des Gewaltmonopols letztlich die westliche Lebensweise und die westliche Zivilisation.
Wird die Polizei weiter durch Frauen geschwächt, kann sich eine Kettenreaktion in Gang setzen: Immer weniger Männer wollen Polizisten werden, weil der Job immer gefährlicher wird, weil immer mehr Frauen in den Polizeidienst aufgenommen werden. Durch die weniger schlagkräftigere Polizei wird die Lage noch gefährlicher, damit wird der Beruf noch unattraktiver und man findet immer weniger gut qualifiziertes Personal. In Schweden sieht man gerade, was die Folge ist: Einer aktuellen Umfrage zufolge denken acht von zehn Polizisten darüber nach, zu kündigen, viele haben es schon getan.
Eine derart schwache Polizei kann das Gewaltmonopol des Staates nicht mehr durchsetzen. Die Menschen suchen sich andere Sicherheitsstrukturen: Bezahlte Sicherheitsdienste oder Familienstrukturen zum Beispiel.
Der von Wikipedia beschriebene zivilisatorische Fortschritt geht verloren.
[Update: Linktext zur Kehrseite geändert]
Hat dies auf Nicht-Linke Blogs rebloggt.
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